Am Mittwoch war der kürzeste Tag des Jahres und die dunkelste längste Nacht. Die Wintersonnenwende. Ab jetzt wird es jeden Tag wieder ein wenig heller. Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu und ich freue mich schon wie ein Honigkuchenpferd auf meine diesjährigen Rauhnächte. Wahrscheinlich schwingst du genauso wie ich noch fleißig den Rührbesen, um die letzten Geschenke rechtzeitig fertig zu bekommen, schließlich ist da ja auch noch Weihnachten. Ungeduldige Kinder, Familienbesuche und -besänftigungen. Aber wie wäre es denn, wenn du in dieser Zeit jeden Tag einen Moment für dich und deinen Übergang reservieren könntest? Genau für diese zauberhafte Zeit „zwischen den Jahren“ habe ich dir heute ein paar aromatische Impulse mitgebracht. Bist du bereit für die magischsten Nächte des Jahres?
Wenn du noch genauer wissen möchtest, was die Rauhnächte sind und wie du sie erleben kannst, kann ich dir das Buch “Achtsam durch die Rauhnächte” von Maren Schneider empfehlen(1). Dort findest du auch zu jedem Tag eine angeleitete Meditation und Anregungen zu verschiedenen Ritualen.
Ein Rendezvous mit dir selbst
Was mir aber sehr wichtig ist zu sagen, du brauchst für die Rauhnächte keine fancy Accessoires kaufen oder den tollsten Kurs buchen. Du brauchst nur dich, deine Gedanken, deine Träume und Wünsche und deine Gefühle. Du brauchst auch keine Düfte, aber ich liebe es einfach die ätherischen Öle in diese magische Zeit einzubinden und deshalb möchte ich dir heute eine aromatische Begleitung dieser Nächte mitbringen, die dir helfen kann, dich mit dir selbst zu verbinden und noch tiefer in diese Zeit einzutauchen.
Die Tage zwischen den Jahren eine uralte Tradition
Ich lade dich wie immer ein, mitzunehmen, was du glauben kannst. Was du nicht glauben kannst, lass einfach liegen. Denn unabhängig davon, ob du viel oder wenig Ahnung von altem Brauchtum hast und es dich reizt oder eben nicht, du kennst bestimmt dieses Gefühl der Ruhe, Stille und ja fast schon Magie an den Tagen nach Weihnachten. Es ist kalt, der Wald sieht frostig aus und fühlt sich auch so an. Das gefrorene Gras knackt unter den Schuhen beim (Hunde-)Spaziergang, alles scheint irgendwie verlangsamt und bedeutsam. Die dunkelsten Tage sind nun vorbei und langsam kommt das Licht zurück.
Mit der Wintersonnenwende beginnen nach vielen alten Bräuchen, wie z. B. dem keltischen, die 12 Rauhnächte. 11 Tage und 12 Nächte sind die Differenz zwischen unserem Kalenderjahr, dem Sonnenjahr, das 365 Tage hat und dem Mondjahr, das 354 Tage hat. Eine Zeit, die sich anfühlt wie aus der Zeit gefallen, in der du die Verbindung zur Natur und all ihren Mysterien sehr stark fühlen kannst.
Manche beginnen die Rauhnächte auch in der Nacht des 25. Dezembers, weil es sich durch die ganze Weihnachtsfeierei und all die Vorbereitungen stimmiger anfühlt. Ich persönlich mag den Beginn zur Wintersonnenwende, der längsten und dunkelsten Nacht des Jahres. Dieses Jahr ist mir da aber leider ein Virus in die Quere gekommen und ich fange auch erst später an. Halte es wie du es lieber magst oder es besser in dein Leben passt, denn die Rauhnächte sind deine Nächte, es gibt, wie gesagt, kein „so geht das und so nicht“, du nimmst einfach die Anregungen mit, die sich für dich stimmig anfühlen und machst sie so zu deinen magic nights! :-)
Rau(c)hnächte? Bitte nicht das Haus abfackeln! ;-)
Der Name kommt so weit vermittelt u. a. von “Rauch”, denn traditionell wurden in diesen Nächten heilsame und reinigende Kräuter, Hölzer, Harze und Blüten geräuchert und so Haus und Hof von Altem, bösen Geistern und negativen Energien gereinigt. Es hat die Menschen in ihrer Innenschau und dem Jahresabschluss begleitet und neue Energien fließen lassen. Eine perfekte Zeit also, um Altes loszulassen und sich für Neues zu öffnen. Der Kreis schließt sich. Wir feiern einen neuen Anfang und das nicht nur mit Sekt und Selters, sondern wenn du magst mit ein paar duftigen Anregungen zu jeder Nacht.
Du willst mehr über das Räuchern erfahren, dann schau doch gerne bei Gabriela Stark von Satureja vorbei. Du kannst es auch wunderbar mit den aromatischen Impulsen verbinden, wenn du gerne beides ausprobieren möchtest.
Aromatische Impulse für deine 12 Rauhnächte
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Rauhnacht 1 Rückschau
- Für die erste Rauhnacht lade ich dich ein, einmal zurückzuschauen auf das letzte Jahr. Nimm dir gerne ein Notizbuch und einen Stift dazu und mach dir Notizen und versuche das Erlebte dabei nicht zu bewerten.
- Hier kannst du mit Orange süß → deinen Raum beduften oder einen Tropfen auf ein Taschentuch geben und neben dein Notizbuch legen, während du schreibst. Zur Einstimmung in die Rauhnächte kannst du hier auch wunderbar Jasmins Duftkerzen aus Sojawachs anzünden.
Rauhnacht 2 Reinigung
- Du kannst an diesem Abend dein Lieblingsbadesalz nehmen und dir ein entspannendes Bad gönnen. Ich mag hierzu Jasmins Duftmischung aus dem Badeöl Sandelholz-Weihrauch in Vanille, aus dem ich mir ein Badesalz wie z.B. dieses hier bastle. Es klärt und reinigt und riecht dazu unglaublich gut nach Geborgenheit.
- Hast du keine Badewanne oder magst nicht baden, kannst du ein, zwei Tropfen Wacholder → auf deinen Duftstein oder in deinen Diffusor geben und ein Riecherlebnis durchführen.
Rauhnacht 3 Klänge der Natur
- Du kannst in der 3. Rauhnacht einen langen Waldspaziergang machen und an deinem Lieblingsplatz verweilen und alle deine Sinne beobachten.
Wie riecht der Waldboden?
Wie knirscht der gefrorene Boden?
Wie scheint das Licht zwischen die kahlen Äste?
Wie schmeckt die Kälte auf deinen Lippen?
Wie fühlt sich die Baumrinde an? - Hast du keinen Wald in der Nähe oder viel zu tun an diesem Tag lade ich dich ein, dir ein Raumspray aus je 10 Tropfen Himalayazeder → und 10 Tropfen Balsamtanne → sowie 50 ml Alkohol zu mischen und deine Räume zu besprühen, bis es so richtig nach Wald riecht und dann kannst du ein kurzes Riecherlebnis in deinen Abend einbauen.
Rauhnacht 4 Stille
- Ist dir schon einmal aufgefallen, dass wir eigentlich immer von Geräuschen umgeben sind? Selbst fernab von Stadt und Verkehr, irgendwas hört man immer. Heute darfst du dir ein stilles Plätzchen suchen, wenn du magst schon spät abends, an dem wirklich nur sehr wenige Geräusche zu hören sind. Bleibe eine Weile dort sitzen und lausche. Akzeptiere die Stille, die Dunkelheit und die Langsamkeit als etwas Angenehmes. Vielleicht hörst du sogar dein Herz schlagen oder deinen eigenen Atem. Versuche dem Impuls etwas zu machen, zu widerstehen. Lass los.
- Dazu kannst du dir ein, zwei Tropfen spanischen Majoran →, eine Thymianart, die viel im Mittelmeerraum wächst, auf ein Taschentuch tropfen und ein Riecherlebnis in deinen stillen Moment einbauen.
Rauhnacht 5 Kraft
- An diesem Abend darfst du dankbar sein für all das Erlebte im letzten Jahr, für die Menschen, die dich begleitet haben und für deine Kraft. Spüre in dich hinein, was dich besonders berührt hat und was dir Kraft gegeben hat in den letzten 12 Monaten. Schreib deine Gedanken, wenn du magst in dein Notizbuch.
- Dazu kannst du ein, zwei Tropfen Mairose →, Rose → oder Lavendel fein → in deinen Diffusor oder auf deinen Duftstein geben.
Rauhnacht 6 Offenheit
- Heute darfst du noch einmal nachspüren, was du in den letzten Tagen gefühlt hast und wenn du magst ein paar Dehnübungen dazu machen, die deinen Brustkorb öffnen (so wie z.B der Fisch im Yoga). Das lässt freier atmen und dein Herz öffnet sich so wie dein Fenster am Morgen.
- Dazu kannst du ein, zwei Tropfen Mairose →, Rose → oder Bourbongeranie → in deinen Diffusor oder auf deinen Duftstein geben und auch hier ein kleines Riecherlebnis durchführen.
Rauhnacht 7 Schönheit der Natur
- An diesem Nachmittag lade ich dich auf einen weiteren Spaziergang ein. Einen Achtsamkeitsspaziergang. Nimm alles wahr, die fliegenden Blätter, die Wolken, die Geräusche, die Gerüche, die in deine Nase steigen. Du bist im Hier und jetzt.
- Hierzu kannst gerne auch deinen Duft schon mitnehmen, wenn dir danach ist. Dazu kannst du einen Tropfen Zirbe → auf deinen Schal tropfen, genau an der Stelle vorm Gesicht, wo du es gut riechen kannst.
Rauhnacht 8 Loslassen
- Zur achten Rauhnacht darfst du nun gerne all das Loslassen, das du nicht mitnehmen möchtest im neuen Jahr. Dinge oder Gefühle, die ihren Dienst getan haben, aber es nun an der Zeit ist, sie gehen zu lassen. Nimm dazu heute gerne noch einmal dein Notizbuch oder einen Zettel und schreibe alles auf, was dir einfällt. Wenn dir danach ist, kannst du den Zettel verbrennen, vergraben oder in Wasser tauchen.
- Während du schreibst, kannst du deinen Raum mit Ho-Holz → oder Elemi → beduften. Gib dazu ein, zwei Tropfen in deinen Diffusor oder auf deinen Duftstein oder bereite dir ein Raumspray vor.
Rauhnacht 9 Dankbarkeit
- An diesem Abend darfst du dir selber danken. Ja, genau das machen wir nämlich viel zu selten. Oft sind wir viel besser darin, uns zu kritisieren, unsere Bedürfnisse zu überhören und zu funktionieren. Sei lieb zu dir, danke dir dafür, für dich da zu sein, für dich einzustehen und dich so anzunehmen, wie du bist. Mach es dir dazu gemütlich. So wie du es gerne hast. Mit deiner Lieblingscreme, schöner Musik… usw.
- Dazu kannst du gerne ein, zwei Tropfen Benzoe Siam →, mein absolutes Kuschelöl, auf ein Taschentuch geben oder einen Tropfen in 10 ml Jojobaöl verdünnen und dir davon ein wenig auf die Handgelenke reiben oder auf die Brust in der Herzgegend einmassieren. Auch hier kannst du ein kleines Riecherlebnis durchführen.
Rauhnacht 10 Glück
- An diesem Abend lade ich dich ein dich an deinem Lieblingsplatz, sei es vor dem warmen Kamin, in deinem Lieblingssessel, im Bett oder auch im Garten mit den Füßen im Schnee einen Moment zur Ruhe zu kommen. Mach einen kleinen Body Scan, wenn du dich danach fühlst und spüre in dich hinein. Wo in deinem Körper spürst du Glück? Wo sitzt es? Atme ganz tief in diese Stelle hinein und schaffe neuen Raum für dein Glück.
- Bist du drinnen, kannst du ein, zwei Tropfen Neroli → oder Lavendel fein → in deinen Diffusor oder auf deinen Duftstein geben. Bist du draußen, magst du vielleicht, wie schon in der vorherigen 7. Nacht, das ätherische Öl bei dir tragen.
Rauhnacht 11 Visionen
- Auch heute lade ich dich ein, Raum zu schaffen. Diesmal für deine Visionen. Damit meine ich keine guten Vorsätze, sondern deine Wünsche. Du kannst dazu wieder dein Notizbuch nehmen. Vielleicht hast du auch Lust, dir ein Visionboard zu basteln mit Fotos, Zeichnungen und Texten. Lass deiner Kreativität freien Raum.
- Dazu kannst du ein, zwei Tropfen Rosmarin qt. verbenon → in deinen Diffusor oder auf deinen Duftstein geben.
Rauhnacht 12 Neues Licht
- Lade das Licht zu dir ein. Dazu kannst du gerne ein weiteres Mal mit einem schönen Badesalz baden, ich liebe hierzu ja das Lady Mary Badesalz von Jasmin. Spüre in der Wanne dem Erlebten und Gefühlten während der Rauhnächte nach und lass dich ganz entspannt für neue Projekte aktivieren. Das i-Tüpfelchen für mich dieses Jahr wird die tolle neue Shea Boswellia Köpercreme von Jasmin sein, die ich extra noch für den diesjährigen Rauhnachtsabschluss rühren werde.
- Vielleicht magst du schon während dieses Tages deine eigene Duftmischung vernebeln, dann empfehle ich dir deinen Lieblingszitrusduft wie z. B. Bergamotte →, Grapefruit → oder auch Bergamotteminze → zusammen mit einem Tropfen Zirbe → auf deinen Duftstein zu geben, in deinen Diffusor oder dir ein Raumspray vorzubereiten, das hebt die Stimmung und bringt dich zum Strahlen.
Am Ende der 12 Rauhnächte angekommen, darfst du gerne noch einmal zurückschauen und nachspüren, was du davon mitnehmen möchtest in die nächsten zwölf Monate. Die Zeit der Innenschau geht nun langsam vorbei und der Alltag kommt zurück. Vielleicht magst du ja immer mal wieder ein kleines Riecherlebnis in deinen Alltag einbauen. Auch dafür kannst du diese aromatischen Impulse gerne als Anregungen mitnehmen.
Ich wünsche dir eine magische Rauhnachtzeit und einen guten Übergang ins neue Jahr!
Du fragst dich, wie du die ätherischen Öle in deinem Diffusor dosieren kannst?
- Im Diffusor (der mit Wasser) 5 – 20 Tropfen, je nach Raumgröße und Wassermenge.
- Im Vernebler einfach die Mischung in eine kleine Braunglasflasche → füllen und je nach Herstellerangabe direkt in den Vernebler geben bzw. das Fläschchen anschrauben.
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Darauf solltest du bei Einsatz ätherischer Öle achten
Sicher hast schon öfter mit Respekt auf die Warnhinweise auf dem Etikett ätherischer Öle geschaut, wo mehr oder weniger zu lesen ist, ätherische Öle seien gesundheitsschädlich. Diese Warnhinweise sind wichtig, um uns vor unserer eigenen Unwissenheit zu schützen, beziehen sich aber grundsätzlich auf den Einsatz der unverdünnten Öle und sollten immer für jedes einzelne Öl im Zusammenhang mit seiner spezifischen Anwendung gedeutet werden.
Ätherische Öle sind kraftvolle Helferlein der Natur, die schon in sehr geringer Konzentration wirken. Verwende die Öle bitte wie angegeben, gib sie nicht konzentriert auf die Haut, trinke sie nicht, schmiere sie dir nichts ins Auge oder tue sonstwas damit, das sowieso niemand tun würde.
Vorsicht geboten ist bei Schwangeren, Stillenden, Babies, Kleinkindern, Allergikern, Epileptikern und sehr empfindlichen Menschen. Bitte informiere dich vor Einsatz ätherischer Öle genau, frag ggf. einen Arzt oder Apotheker um Rat.
Ätherische Öle und direkte Sonneneinstrahlung
Einige ätherische Öle - vor allem viele Zitrusfrüchte - können fotosensibilisierend auf der Haut wirken, wenn du sie in hoher Konzentration verwendest. Du kannst braune Flecken und Rötungen bekommen, sei daher vorsichtig bei allem was auf nackter, in der Sonne exponierter Haut bleibt und nicht ab- oder ausgespült wird.
Als Faustregel gilt, unter 1% Zitrusöl im Produkt sollte unbedenklich sein.
Ätherische Öle sind übrigens keine Duftöle.
Duftöle duften, ätherische Öle wirken. Wenn du also die Wirkung haben möchtest, kannst nicht stattdessen das Duftöl benutzen.
Mehr Wissen zu ätherischen Ölen findest du u.a. bei Gabriela Stark auf Satureja oder Eliane Zimmermann auf Aromapraxis.
(1) Lesetipp Schneider, Maren (2017): Achtsam durch die Rauhnächte. Inspirierende Impulse zum Jahreswechsel. O.W.Barth Verlag, München.
Bilder von Bettina von der Katz und Luisa Torres.
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Liebe Bettina, ein schöne Idee, die Anleitung für die Rauhnächte, ich liebe solche Rituale. Ich lebe allerdings seit über 3 Jahren auf Teneriffa und muß Deine Anleitungen ein bißchen umfunktionieren. Aber mit den entsprechenden Ölen, den Tip gibst Du ja schon, kann ich mich fühlen, als wäre ich im Wald (den ich im November – kalt und nass – noch „genossen“ habe). Da ich über 100 ätherische Öle habe, finde ich bestimmt das richtige Öl.
Ich wünsche Dir einen wunderbaren Übergang in das Neue Jahr, es bleibt spannend, wie sich die Welt entwickeln wird, welche neuen Freundschaften entstehen werden, welche alten vergehen.
Mit dem Blick auf den Atlantik, einen roten Weihnachtsstern und einem Töpfchen Basilikum schicke ich Dir liebe Grüße!
Astrid