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Barfuß durchs Gras!

Danke deinen Füßen mit einer zitronig-minzigen Barfußcreme für frische und zarte Frühlingsfüße

Barfußcreme im Cold-Cream-Style für frische und zarte Frühlingsfüße

Hallo, hier wieder Bettina, heute teile ich mit dir meine Barfußcreme im Cold Cream Style für frische, zarte Füße. Denn, ja, es ist endlich Frühling! Nicht nur im Kalender, sondern auch draußen vor meinem Fenster. Vogelgezwitscher in Dauerschleife und alles sprießt und wächst um mich herum. Ist der Frost erst einmal weg, hält mich nichts in der Welt auf und ich stapfe wieder fröhlich barfuß durchs Grün. Meine Füße kennen das schon und haben sich mittlerweile darauf eingestellt nicht immer in kuscheligen Socken zu stecken. Trotzdem bilden sich aber hin und wieder Schwielen und trockene Stellen, und ab und zu ist ein Splitter im Zeh. Autsch! Also habe ich wieder etwas experimentiert und herausgekommen ist eine leichte Creme, die schnell einzieht, nicht aufliegt und zitronig-minzig duftet und dich auch bei verrücktem Wetter gelassen in die Welt blicken lässt.

Bitte beachte, dieses Rezept ist ein Premiumrezept. Um zu entscheiden, ob die Zusammenstellung für dich passt, kannst du die Informationen dazu kostenfrei lesen. Das Rezept selbst wird sichtbar, sobald du Schwatz Katz Premium freigeschaltet hast. Hab viel Spaß!

Barfußcreme im Cold-Cream-Style für frische und zarte Frühlingsfüße | Schwatz Katz

Besonders mag ich die fluffigweiche Konsistenz der Cold Creams und entwickle auf deren Basis liebend gerne neue Rezepte. Fürs Gesicht habe ich auch was Feines gezaubert, dass ich natürlich auch mit dir teilen werde, aber heute sind erstmal deine Füße an der Reihe. Endlich raus aus den Socken und rein ins frische Grün! Die Barfußcreme pflegt deine freiheitsliebenden Füße reichhaltig mit Olivenöl, enthält Beerenwachs als Konsistenzgeber und ganz viel frische Pflanzenpower aus Extrakten und ätherischen Ölen. Sogar leicht grasgrün ist sie geworden!

Was ist denn bitte eine Cold Cream? Solltest du dich fragen, was eine Cold Cream ist, bitte schau dir kurz die Erklärung dazu im Beitrag Vegane Cold Cream aus Rosenwasser und Olivenöl an.

Barfußcreme Rohstoffe


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    Olivenöl (Basisöl)

    Olivenöl → pflegt reichhaltig, ist mild (kommt auf die Sorte an, hier bei mir gibt es durch aus auch Olivenöle, die einen sehr starken Geschmack und Geruch haben. Teste einfach, welches dir für deine Haut zusagt). Darüber hinaus ist es sanft durchblutungsfördernd, entzündungshemmend sowie auch leicht schmerzlindernd und für die etwas dickere Haut der Fusssohlen eine gute Wahl.
    Alternativ kannst du Avocadoöl →  nehmen, eine weniger reichhaltige Alternative ist Mandelöl →.

    Beerenwachs

    Beerenwachs → sorgt für die schöne cremige Konsistenz deiner Cold Cream und hält deine Cold Cream zusammen. Auch legt es sich schützend um deine Haut, ohne einen Fettfilm zu hinterlassen.

    Hinweis Ich arbeite in meinen Rezepten auf rein veganer Basis, weshalb du hier kein Bienenwachs finden wirst. Wenn du es trotzdem benutzen möchtest, kannst du es so portionieren wie Beerenwachs. Bienenwachs hat allerdings einen Eigengeruch, der nicht ganz einfach zu überdecken ist, und färbt die Kosmetik gelblich.

    Bergamotteminzehydrolat

    Bergamotteminze Hydrolat →  bringt müde Füße wieder auf Trab. Es erfrischt und wirkt anregend und entzündungshemmend. Die Bergamotteminze ist eine seltene Minzart, die, wenn du sie noch nicht kennst, dich mit ihrem zarten sanft minzigen Duft überraschen wird. Ähnlich der Bergamotte bringt sie Licht in deinen Tag und kann Stimmungstiefs ausgleichen.

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    Sogar die Farbe ist Frühling pur! Durch die Mischung von Oliven- und Tamanuöl wird deine Cold Cream leicht grasgrün.

    Wirkstofföle in der Barfußcreme

    • Tamanuöl → ist ein wahres Regenerationswunder. Es wirkt stark abschwellend und regt sowohl die Durchblutung als auch den Lymphfluss an. Ein Traum nach langem Stehen oder Hocken. Auch Abschürfungen, Wunden durch Splitter oder Kratzer heilen schneller. Die durch das Tamanuöl „aufgeweichte“ Haut nimmt all die Goodies, die du in deine Cremes rührst so viel besser auf. Ein Hingucker ist es auch noch; es verleiht deinen Cremes eine leicht mintgrüne Farbe, die ich sehr schön finde, gerade in Kombination mit minzig-zitronigen Duftmischungen. Ein Frühlingstraum! Eine Alternative wäre Traubenkernöl →, allerdings verzichtest du dann auf die stark durchblutungsfördernde Wirkung.
    • Rizinusöl → ist ein sehr dickflüssiges, etwas klebriges Öl, das deine Nägel zum Glänzen bringt, ganz toll die Hautbarriere stabilisiert, sich schützend in die Risse an Ferse und Ballen legt und zudem auch noch reinigend wirkt. In der Barfußcreme, merkst du nichts mehr von der klebrigen Konsistenz, falls du da empfindlich bist. ;-)

    Zusatzwirkstoffe für deine Barfußcreme

    Barfußcreme im Cold-Cream-Style für frische und zarte Frühlingsfüße | Schwatz Katz

    Hier war das Gras richtig feucht, es hatte nämlich gerade geschüttet. Best moment ever, um danach im Haus schnell die Barfußcreme in die Fußsohlen zu massieren. Happy feet!

    • Der Green Warrior unkonserviert erfrischt und spendet extra viel Feuchtigkeit.
    • Glycerin → hilft der Haut dabei, die feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffe besser aufzunehmen.
    • Sodium PCA →  spendet noch mehr Feuchtigkeit und hält sich recht lange auf der Haut, um diese ausgiebig zu pflegen.
    • Vitamin E → wirkt antioxidativ und stabilisiert die Haut.
    • D-Panthenol → beschleunigt die Heilungsprozesse der Haut und hilft bei Rötungen und Irritationen und beugt dieses sogar vor.

    Pflanzenextrakte, die Power aus der Natur

    • Kigeline → ist einer meiner liebsten Pflanzenextrakte. Seit ich ihn bei Jasmin in der NaturalBra Lotion entdeckt habe, mische ich ihn in fast alle meine Rezepte für ein super softes Hautgefühl. Meine Haut fühlt sich straffer und elastischer an.
    • Papayaextrakt → erfrischt und strafft die pflegebedürftige Haut deiner Füße.
    • Calendulaextrakt → ist ein toller Wirkstoff für wunde und spröde Haut; es zieht tief ein, beruhigt, spendet Feuchtigkeit, hilft der Haut, sich selbst zu reparieren, und ist entzündungshemmend. Auch wirkt es antibakteriell und kann leicht antimikotisch wirken – für die Füße ein klares Plus!
    • Salbeiextrakt → desodoriert, reguliert die Funktion der Schweißdrüsen und so auch die Schweißproduktion und stabilisiert dein Nervensystem.
    • Schachtelhalm → beugt ganz wunderbar Schwielen und Rissen vor. Deine Haut wird elastischer und die bessere Durchblutung unterstützt zusätzlich den Heilungsprozess. Auch wirkt er antibakteriell, was neben dem Salbeiextrakt lästige Gerüche an den Füßen verringern kann.

    Ätherische Öle in deiner Barfußcreme

    Ätherische Öle sind für mich in der Hautpflege unentbehrlich. Jedes kleine feine Ölchen hat seine ganz spezielle Funktion und Duft; und obwohl der menschliche Geruchssinn viel weniger ausgeprägt ist, als der unserer vierbeinigen Freunde, sagt dir deine Nase dennoch direkt, was gut für dich ist.

    Barfußcreme im Cold-Cream-Style für frische und zarte Frühlingsfüße | Schwatz Katz

    Tropfen für Tropfen bekommt deine Barfußcreme ihren unwiderstehlich zitronig-minzigen Frühlingsduft. Die ätherischen Öle tropfe ich ganz am Ende, bevor ich den PH-Wert messe, ein.

    Meine Empfehlung für ätherische Öle in der Barfußcreme

    Im Frühling geht so einiges durcheinander. Das Wetter spielt verrückt, die Gefühle häufig auch und unser Körper muss sich erst wieder an Licht und Wärme gewöhnen und aufwachen. Ja, genau! Nach langen Abenden vor dem Kamin mit Tee und Buch braucht auch dein Körper einen kleinen Energieschubs. Daher findest du hier frische, dich erdende, sowie anregende ätherische Öle, die nicht nur deiner Haut guttun, sondern dir Motivation, gute Laune und ein stückweit Gelassenheit mit auf den Weg durch den Frühling geben.

    Tropische Verbene →
    (Litsea Cubeba)
    Litsea mit seinem süßlich zitronigen Duft ist ein ordentliches Kraftpaket, wenn es um Kräfte mobilisieren und Stimmung erhellen geht. Es wirkt antibakteriell, antiviral  entzündungshemmend und desinfizierend. Gerade deine Fußsohlen, die dich durch den Tag tragen müssen und über deren Haut dein Körper wunderbar Wirkstoffe aufnehmen kann, kommen auf Trab ohne dabei zu stark zu beschleunigen. Litsea gibt dir Mut, motiviert und bringt gute Laune in die Frühlingsgefühle.
    Bourbon Geranie →
    (Pelargonium graveolens)
    Bourbon Geranie hilft dir dabei, dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden und nachsichtig mit dir zu sein. Darüberhinaus fördert das Geranienöl die Heilung von Wunden und kleineren Verletzungen und pflegt die Haut.
    Strohblume/Immortelle →
    (Helichrysum italicum)
    Auf Spanisch heißt die Strohblume „Immer lebendig“. Eine sehr schöne positive Übersetzung finde ich, denn die Strohblume hat ganz außerordentliche Eigenschaften für die Haut. Sie repariert wie keine andere. Blaue Flecken, geschädigte Haut, Risse, Abschürfungen, verstauchte Knöchel alles ratz fatz abgeschwollen. Darüber hinaus bringt sie den Lymphfluss in Schwung, so dass sich deine Füße besonders freuen, wenn du die Barfußcreme gut einmassierst. Sie erdet dich, gibt dir Wärme und Geborgenheit und unterstützt dich dabei, dich von quälenden Gedanken frei zu machen.
    Merke dir: Zusammen mit dem Lavendel ist die Immortelle eines der wenigen ätherischen Öle, von dem du zur ersten Hilfe auch mal ein Tropfen pur auf die Haut geben kannst (sofern keine Allergie vorliegt – klar!).
    Karottensamen →
    (Daucus carota)
    Das süßlich-erdig duftende Karottensamenöl sorgt für eine elastische Haut an den Füßen, strafft und klärt sie. Auch wirkt es harmonisierend, erdet und gibt Geborgenheit. Genau das hilft dir im sprunghaften Frühling deine Wurzeln zu stärken, aber gleichzeitig stupst es dich an, sagt Hey!, und gibt dir Schwung für Neues.
    Myrrhe →
    (Commiphora molmol)
    Myrrhe ist mit ihrem warmen, würzigen Duft ein Balsam für Seele und Haut. Sie regeneriert strapazierte und irritierte Haut, wirkt entzündungshemmend und antiviral. Gerade im Frühling mag ich ihren Schutz vor Überreizung – ein Kokon bei aufkommenden Stress! Auf der einen Seite gibt sie dir Gelassenheit, auf der anderen Seite aber auch Kraft dich voller Freude neuen Aufgaben zu stellen und loszulaufen!

    Möchtest du andere ätherische Öle verwenden als ich, kannst du das gerne tun, dann wird deine Barfußcreme aber auch eine andere Wirkung haben als meine.

    Darauf solltest du bei Einsatz ätherischer Öle achten

    Sicher hast schon öfter mit Respekt auf die Warnhinweise auf dem Etikett ätherischer Öle geschaut, wo mehr oder weniger zu lesen ist, ätherische Öle seien gesundheitsschädlich. Diese Warnhinweise sind wichtig, um uns vor unserer eigenen Unwissenheit zu schützen, beziehen sich aber grundsätzlich auf den Einsatz der unverdünnten Öle und sollten immer für jedes einzelne Öl im Zusammenhang mit seiner spezifischen Anwendung gedeutet werden.

    Ätherische Öle sind kraftvolle Helferlein der Natur, die schon in sehr geringer Konzentration wirken. Verwende die Öle bitte wie angegeben, gib sie nicht konzentriert auf die Haut, trinke sie nicht, schmiere sie dir nichts ins Auge oder tue sonstwas damit, das sowieso niemand tun würde.

    Vorsicht geboten ist bei Schwangeren, Stillenden, Babies, Kleinkindern, Allergikern, Epileptikern und sehr empfindlichen Menschen. Bitte informiere dich vor Einsatz ätherischer Öle genau, frag ggf. einen Arzt oder Apotheker um Rat.

    Ätherische Öle und direkte Sonneneinstrahlung

    Einige ätherische Öle - vor allem viele Zitrusfrüchte - können fotosensibilisierend auf der Haut wirken, wenn du sie in hoher Konzentration verwendest. Du kannst braune Flecken und Rötungen bekommen, sei daher vorsichtig bei allem was auf nackter, in der Sonne exponierter Haut bleibt und nicht ab- oder ausgespült wird.

    Als Faustregel gilt, unter 1% Zitrusöl im Produkt sollte unbedenklich sein.

    Ätherische Öle sind übrigens keine Duftöle.

    Duftöle duften, ätherische Öle wirken. Wenn du also die Wirkung haben möchtest, kannst nicht stattdessen das Duftöl benutzen.

    Barfußcreme – Konservierung

    Wichtiger Hinweis zu Kaliumsorbat Ich spreche bei meinen Mengenangaben von der Lösung, nicht dem Granulat! Die Lösung kannst du enweder fertig kaufen → oder aber selbst aus Granulat → und Wasser herstellen. Dazu 10 gr Granulat in eine Braunglasflasche (50 ml) geben mit 40 gr Wasser auffüllen, schütteln, einsatzbereit.

    Die Barfußcreme muss natürlich, wie jede Creme, konserviert werden. Ich habe hier die Kombi Pentylene Glycol → und Kaliumsorbatlösung → verwendet. Wenn du eine andere Konservierung vorziehst, benutze sie nach Packungsangaben. Hier kannst du verschiedene sanfte Konservierungsarten nachlesen.

    Anwendung Barfußcreme

    Zwischendurch, nach der Dusche, einem entspannten Bad oder auch als Extra Pflege abends zum Schlafengehen. Gut einmassieren. Deine Füße freuen sich am Ende des Tages über deine Aufmerksamkeit und die kleine Massage regt noch zusätzlich Durchblutung und Lymphfluss an, so das die Barfußcreme ihre volle Wirkung entfalten kann.

    Fühlst du dich experimentierfreudig?

    Probier ein Riecherlebnis auf Schwatz Katz Dann probier doch mal mein so genanntes „Riecherlebnis“. Ein bisschen esoterisch, aber sooo dufte!

    Wenn auch du viel barfuß unterwegs bist oder gerne Yoga machst, kennst du wahrscheinlich das Gefühl, deinen Füßen dankbar zu sein, dass sie dich so schön durch die Welt tragen. Oft verlieren wir in unserem Alltag aber den Bezug zu unseren Füßen, dabei sind sie ein wichtiges Verbindungsstück zwischen uns selbst und der Natur, die uns umgibt. Nutze den Moment des Fußeincremens für dich und werde dir bewusst, dass du Füße hast – Ja, lustig manchmal vergessen wir das! ;-)

    • Setz dich mit deinen eingecremten Füßen im Schneidersitz oder Schmetterlingssitz an einen ruhigen Ort und schließ die Augen.
    • Warte ab, bis der Duft der Creme dir in die Nase steigt.
    • Bleibe ein paar Minuten so sitzen, atme ruhig und konzentriere dich ganz darauf, ob und wie viel Duft dich erreicht und was er so mit dir macht.
    • Spüre in deine Füße hinein.
    • Dann öffne langsam deine Augen und werde dir deiner Umgebung bewusst.
    • Dehne deine Füße kurz mit ein paar kreisenden Bewegungen, steh langsam auf und fühle den Boden unter deinen Fußsohlen.
    • So, und jetzt spring wieder in deinen Alltag zurück!

    Tipp Wenn du ein intensieveres Riecherlebnis möchtest, kannst du zusätzlich einen Tropfen Litsea Cubeba → und einen Tropfen Myrrhe → auf ein Taschentuch geben und in deinen Schoß legen. Teile gerne deine Eindrücke in den Kommentaren.

    Barfußcreme im Cold-Cream-Style für frische und zarte Frühlingsfüße

    Fußfreiheit geniessen, glücklich sein!

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    Haftungsausschluss/ Disclaimer

    Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich weder Medizinerin noch Kosmetikerin bin. Alle von mir auf Schwatz Katz getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Rohstoffe und Rezepte ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen bei ihrer Verwendung. Sie dienen der Information und dem Zeitvertreib und stellen in keiner Weise Heilversprechen dar. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass weder Linderung von Problemen oder gar Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Die Inhalte können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Arzt oder Therapeuten ersetzen und du solltest meine Information auch nicht dazu nutzen, Eigendiagnosen zu stellen oder dich selbst zu therapieren! In anderen Worten, wenn du meine Rezepte nachmachst, tust du es auf eigene Gefahr.

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    6 Kommentare

    1. Tina sagt

      Liebe Bettina,

      ich habe das Rezept gestern zum ersten Mal gerührt und es ist gleich super geworden. Heute wurde die Creme dann getestet und bisher bin ich begeistert! Die Konsistenz ist klasse und das Hautgefühl wirklich geschmeidig. Mal sehen, wie es mir meine Füße nach einiger Zeit danken.

      • Bettina von der Katz sagt

        Liebe Christina!
        Toll, dass die Barfußcreme dich so begeistert! Deine Füße freuen sich ganz bestimmt! :-) Wenn du magst, kannst du dann ja nochmal berichten. Wir freuen uns auf jeden Fall zu hören, was deine Füße zu der Creme sagen.
        Hab einen wunderschönen Tag.
        Viele Grüße, Bettina

    2. Gaby Schlegel sagt

      Liebe Bettina,
      die Barfuß Creme ist mittlerweilen zu meinem absolutem Lieblingsprodukt geworden. Wer sie noch nicht ausprobiert hat, sollte das unbedingt tun!
      Ich habe das Gefühl, dass die Creme wie ein Schutzmantel die Füße einhüllt. Ich mag gar nicht mehr ohne und musste jetzt tagelang warten, bis es nicht mehr so heiß ist, um sie wieder herstellen zu können.
      Die leichte Creme muss unbedingt richtig kalt werden, deshalb misslang mein erster Versuch. Aber nun hab ich sie schon zum dritten mal gerührt und mag sie nicht mehr missen.
      Danke für ein Rezept der Spitzenklasse!

      Liebe Grüße Gaby

      • Bettina von der Katz sagt

        Liebe Gaby,
        oh, danke dir für das liebe Feedback! Ich freue mich sehr, dass dir die Barfußcreme so gut gefällt. Meine Füße sind auch immer unglaublich happy, wenn ich wieder einen neuen Schwung der Creme rühre. Und ja, das komplette Erkalten lassen ist bei diesen Temperaturen draußen gar nicht so leicht. Ich rühre im Sommer am liebsten morgens, bevor sich die Küche bei uns aufheizt. :-)
        Ich wünsche dir einen guten Start in die Woche.
        Liebe Grüße, Bettina.

    3. Sarah sagt

      Huhu, ich rühre gerade die Barfußcreme und muss Mal ganz naiv fragen; was fungiert denn hier als Emulgator?
      Dankeschön für das ansonsten jetzt schon super schöne Duft-Erlebnis

      • Bettina von der Katz sagt

        Hey Sarah, freut mich, dass dir der Duft gut gefällt. Das riecht so richtig schön frisch nach Frühling, oder?
        Die Barfußcreme ist auf einer Cold Cream aufgebaut und daher ist hier das Beerenwachs der zusammenhaltende Rohstoff.
        Schau doch mal in das Basis Rezept der veganen Cold Cream, da erklärt Jasmin wie eine Cold Cream funktioniert. Das ist auch in der Rezeptbeschreibung verlinkt, falls du später nochmal nachschauen möchtest. ;-)
        Noch viel Spaß beim Rühren.
        Liebe Grüße, Bettina

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