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Dufte Sahne für deine Fellnase

Schlabbersichere Pfotenwhip »Zecken Ade« für Hunde mit Kokosöl gegen Krabbeltierchen

Pfotenwhip »Zecken Ade« für Hunde | Schwatz Katz

Hallo, Bettina hier. Heute geht es ausnahmsweise nicht um deine Haut, sondern um die deines Hundes! Ja, genau! Kommt dein Hund im Moment auch immer kalt und nass heim und du denkst dir, Mensch, wenn ich ihm doch nur einen tollen Pfotenwhip machen könnte, so wie ich mir auch meine Bodywhips rühre? Na, dann habe ich hier etwas für dich: einen pflegenden Pfotenwhip für glückliche Hunde mit dem extra Kick gegen Zecken und andere aufdringliche Tierchen, und natürlich Schlabbersicher – will heißen, es macht auch nichts, wenn mal dran geleckt wird. Ich habe mich für Kokosöl als Basis entschieden. Beerenwachs legt sich wie ein Schutzfilm auf die Ballen der Pfoten und gibt dem Pfotenwhip seine Konsistenz. Calendulaöl pflegt tief und Schwarzkümmelöl hält weiteres Krabbeltier fern. Als ätherische Öle schlage ich dir z.B. Manuka, Lavendel fein oder Orange süß, vor. Welche du allerdings hinzugibst, entscheidet dein Hund selbst! Wie das? Lies einfach weiter.

Ich bin übrigens Bettina, die Katzenpatin, die gerne mit ätherischen Ölen und Hydrolaten spielt und so begeistert von Jasmins Cold Cream war, dass sie diese gleich an ihre Gesichtshaut angepasst hat. Ich teile von nun an meine Duftgedanken mit dir auf der Katz.

Pfotenwhip Rohstoffe


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Kokosöl

Kokosöl →  pflegt, spendet Feuchtigkeit auf trockenen oder rissigen Pfotenballen, hat antibakterielle Eigenschaften und Zecken und Läuse mögen die im Kokosöl enthaltene Laurinsäure so überhaupt gar nicht, deshalb habe ich mich für Kokosöl als Basisöl entschieden. So macht der Pfotenwhip nicht nur wunderbar samtige Pfoten, sondern dient auch als kleines Helferlein im Kampf gegen die frechen kleinen Hüpfer im Fell deines Vierbeiners.

Beerenwachs

Beerenwachs → gibt deinem Pfotenwhip die schöne cremige Konsistenz und genug Halt. Auch legt sich es sich schützend um die Ballen. Weglassen kannst du das Wachs nicht, sonst schwimmt dir dein Whip schnell weg. Sheabutter empfehle ich dir hier nicht als Alternative, da es meiner Meinung nach zu stark nachfettet und das mögen Vierbeiner nicht so gerne.

Hinweis Ich arbeite in meinen Rezepten auf rein veganer Basis, weshalb du hier kein Bienenwachs finden wirst. Wenn du es trotzdem benutzen möchtest, kannst du es so portionieren wie Beerenwachs. Bienenwachs hat allerdings einen Eigengeruch, der nicht ganz einfach zu überdecken ist, und färbt die Kosmetik gelblich.

Calendulaöl

Calendulamazerat selbst gemacht oder fertiges Calendulaöl → ist ein tolles Wirkstofföl für wunde und spröde Haut; es zieht tief ein, beruhigt, spendet Feuchtigkeit hilft der Haut sich selbst zu reparieren und ist entzündungshemmend. Also genau das richtige für die strapazierten Pfoten unserer vierbeinigen Lieblinge.

Schwarzkümmelöl

Schwarzkümmelöl → wirkt ausgleichend, unterstützt die Narbenbildung, ist entzündungshemmend und antihistamin. Es hinterlässt ein wunderbar samtiges Gefühl auf der Haut – äh, Pfoten. Auch hält es durch die Linolsäure sowie seinen recht hohen Anteil an ätherischen Ölen zusätzlich kleine Krabbeltiere davon ab, deinen Hund zu besiedeln. Hier reicht schon eine sehr kleine Menge aus.

Pfotenwhip »Zecken Ade« für Hunde | Schwatz Katz

Ich liebe ätherische Öle und bin der Meinung, dass sie neben Hydrolaten und Pflanzenextrakten fantastische Kraftpakete der Natur sind, schließlich produzieren die Pflanzen ihr ätherisches Öl gerade um sich zu selbst Schutz zu bieten.

Ätherische Öle für deinen Hund?

Tiere empfinden die Düfte der ätherischen Öle allerdings um ein vielfaches intensiver als wir Menschen, deshalb gib‘ deinem Hund doch die Möglichkeit auszuwählen, welches Öl er in seinem neuen Pfotenwhip haben möchte. Das klingt vielleicht erst einmal merkwürdig, aber wie ist das bei dir? Magst du alle Düfte? Wenn du zwei Düfte hast die dir gut tun könnten, entscheidest du dich dann nicht für den Duft, der „lecker“ riecht? Genauso empfindet das dein Hund.

Das ganze nennt sich Zoopharmakognosie, einfacher gesagt Selbstmedikation bei Tieren. Tiere wissen oft instinktiv, was ihnen gut tut und das machst du dir zunutze bei der Entscheidung welches ätherisches Öl du deinem Hund in seinen Pfotenwhip rührst. Hört sich verrückt an? Probier’s mal aus.

Schwatz Katz

Katzenliebhaberinnen aufgepasst!

Der Pfotenwhip ist nur für Hunde, bitte verwende ihn nicht bei deiner Katze.

Bitte wende generell keine ätherischen Öle bei Katzen an und solltest du gerne einen Diffusor verwenden, lass immer eine Tür offen, damit deine Katze (dein Hund auch) sich aus dem Staub machen kann, wenn es ihr zu viel wird.

Des weiteren gilt es zu beachten, dass du das Vertrauen deiner Katze nicht verlieren möchtest. Ich kann verstehen, dass viele von euch jetzt denken, warum gibt es was für den Hund und nicht für meinen Stubentiger auf der Katz?

Weil die Katze eher keine Lust hat, sich die Pfoten von dir eincremen zu lassen – auch nicht, wenn es gut für sie wäre. Respektiere ihren Eigensinn, dann bleibt ihr lange Freunde!

Luna hat sich ganz klar für Lavendel entschieden! Manuka fand sie aber auch gut.

Wie bietest du deinem Hund jetzt die ätherischen Öle an?

Nimm die geschlossenen(!) Fläschchen und stelle sie in die Nähe des Hundes, aber nicht zu nah an die Nase.
Findet er das Aroma interessant, wird er sich annähern und vielleicht daran riechen oder sogar am Fläschchen lecken wollen. Mag er das Aroma nicht, nähert er sich nicht an oder dreht sogar den Kopf weg. Dann lass den Duft lieber raus.

Meine Empfehlung für ätherische Öle im Pfotenwhip

Ich stelle dir verschiedene Öle vor, die du deinem Hund wunderbar anbieten kannst. Bitte überschreite die Gesamtmenge an Tropfen nicht, schließlich möchtest du ja nicht, dass die Gassirunden-Freunde, ihren Kumpel plötzlich nicht mehr „riechen“ können.

Manuka →
(Leptospermum scoparium)
Manuka ist dem Teebaumöl, das du bei Hunden nicht anwenden solltest, in seinen Eigenschaften sehr ähnlich, hat aber einen viel freundlicheren Duft und das schätzt dein Vierbeiner sehr. Das Öl hilft Bakterien, Viren, Pilze und kleine ungewünschte Tierchen zu vertreiben, die sich gerne über die Pfoten einschleichen. Auch stärkt es die Haut und kann Juckreiz lindern.
Orange süß →
(Citrus sinensis dulcis)
Orange süß hebt unsere Stimmung, „macht glücklich“, fördert die Durchblutung der Pfotenballen und unterstützt die Ausscheidung von Giftstoffen. Nach Robert Tisserand, ist Orange süß im Gegensatz zu anderen Zitrusfrüchten nicht phototoxisch, allerdings wäre ich trotzdem vorsichtig, da es schnell oxidiert und sensible Haut irritieren kann.
Lavendel fein →
(Lavandula angustifolia)
Lavendel pflegt gestresste Haut, hilft bei Verbrennungen, kann kleinere Blutungen stoppen und Schmerzen lindern. Sollte ihn die Gassirunde aufgeregt haben (den gestressten Nachbarhund getroffen, LKW zu schnell um die Ecke gebogen oder schon wieder an dieser Baustelle vorbei), kann der Lavendelduft deinen Hund beruhigen und ihm helfen wieder „runterzukommen“.
Bourbon Geranie →
(Pelargonium graveolens)
Bourbon Geranie kann uns helfen unser inneres Gleichgewicht wieder zu finden und nachsichtig mit uns selbst zu sein. Von dieser harmonisierenden Wirkung profitiert natürlich auch dein Hund. Darüberhinaus fördert das Geranienöl die Heilung von Wunden und kleineren Verletzungen und pflegt die Haut der Pfotenballen.
Kamille blau →
(Matricaria chamomilla/recutita)
Kamille blau ist ein Seelen- und Hautstreichler zugleich. Sie unterstützt die Heilung rissiger und gereizter Haut und hat eine entzündungshemmende und juckreizstillende Wirkung. Sollte dein Hund eher ängstlich sein, kann ihn die Kamille unterstützen besser mit dieser Angst umzugehen.

Merk dir

Orange süß ist gar kein ätherisches Öl sondern eine Essenz, da es durch Kaltpressung der Schale gewonnen wird. Allerdings sprechen wir meist auch bei Zitrusfrüchten von ätherischen Ölen, obwohl das eigentlich nicht ganz so richtig ist.

Nimm die 2 oder 3 ätherischen Öle, die deinen Hund am meisten angesprochen haben für das Rezept.

Möchtest du andere ätherische Öle verwenden als ich, dann informiere dich bitte gut bevor du sie deinem Tier anbietest.

Darauf solltest du bei Einsatz ätherischer Öle achten

Sicher hast schon öfter mit Respekt auf die Warnhinweise auf dem Etikett ätherischer Öle geschaut, wo mehr oder weniger zu lesen ist, ätherische Öle seien gesundheitsschädlich. Diese Warnhinweise sind wichtig, um uns vor unserer eigenen Unwissenheit zu schützen, beziehen sich aber grundsätzlich auf den Einsatz der unverdünnten Öle und sollten immer für jedes einzelne Öl im Zusammenhang mit seiner spezifischen Anwendung gedeutet werden.

Ätherische Öle sind kraftvolle Helferlein der Natur, die schon in sehr geringer Konzentration wirken. Verwende die Öle bitte wie angegeben, gib sie nicht konzentriert auf die Haut, trinke sie nicht, schmiere sie dir nichts ins Auge oder tue sonstwas damit, das sowieso niemand tun würde.

Vorsicht geboten ist bei Schwangeren, Stillenden, Babies, Kleinkindern, Allergikern, Epileptikern und sehr empfindlichen Menschen. Bitte informiere dich vor Einsatz ätherischer Öle genau, frag ggf. einen Arzt oder Apotheker um Rat.

Ätherische Öle und direkte Sonneneinstrahlung

Einige ätherische Öle - vor allem viele Zitrusfrüchte - können fotosensibilisierend auf der Haut wirken, wenn du sie in hoher Konzentration verwendest. Du kannst braune Flecken und Rötungen bekommen, sei daher vorsichtig bei allem was auf nackter, in der Sonne exponierter Haut bleibt und nicht ab- oder ausgespült wird.

Als Faustregel gilt, unter 1% Zitrusöl im Produkt sollte unbedenklich sein.

Ätherische Öle sind übrigens keine Duftöle.

Duftöle duften, ätherische Öle wirken. Wenn du also die Wirkung haben möchtest, kannst nicht stattdessen das Duftöl benutzen.

Außerdem…

Vitamin E → wirkt antioxidativ und stabilisiert die Haut der Pfotenballen sowie den Whip, in dem es die Haltbarkeit begünstigt.

Kokos-Pfotenwhip »Zecken Ade«

ca 110 gr

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Gerätschaften

Wasserbad/Becherglas, Handrührgerät, Waage, Rührstäbchen o.ä., es geht auch ein sauberer Löffel, ggf. Teigschaber und natürlich verschließbare Behälter zur Aufbewahrung .

Schmelzphase
70 gr Kokosöl →
25 gr  Beerenwachs →
  • Tipp Wiege am besten alle Rohstoffe ab, bevor du beginnst. Dann kannst du dich danach voll und ganz auf die Zubereitung konzentrieren.
  • Bei maximal 50°C schmelzen. Zum Beispiel mit einem Wasserbadeinsatz oder hohes Becherglas, je nach Herd auf niedriger bis mittlerer Stufe.
  • Sobald alles flüssig ist, nimm das Becherglas aus dem Topf und stelle es auf einen Untersetzer. Lass es ca. 10-15 Minuten auf max. 30ºC abkühlen. Zwischendurch rühren hilft den Prozess zu beschleunigen. Es sollte hier noch nicht zu fest werden.
Abkühlphase
1 gr (Blob) Vitamin E →
10 gr Calendulaöl →
3 gr Schwarzkümmelöl →
12 Tr ätherisches Öl
  • Abkühlphase einrühren.
  • Anschließend im Kühlschrank ca. 30-60 Minuten erstarren lassen.
  • Schlage dann die Masse mit einem Handmixer wie Schlagsahne auf, bis du eine schöne fluffige Konsistenz erreicht hast.
  • Abfüllen – fertig. Am besten dunkel und kühl lagern (also weder in er Nähe der Heizung, noch auf einer Fensterbank)

Haltbarkeit

Sofern du sauber arbeitest und frische Zutaten benutzt, hält dein Produkt theoretisch so lange wie die Rohstoffe, die du dafür verwendet hast. Allerdings sind unsere Küche keine Labore, deshalb solltest du es nach der ersten Benutzung zeitnah (idR innerhalb 8-10 Wochen) verbrauchen. Lies dir dazu auch den Beitrag Haltbarkeit selbstgemachter Kosmetik durch.

Anwendung Pfotenwhip

Vor der Gassirunde Du kannst etwas von dem Whip in deinen Handflächen verteilen und dann ganz sanft über die Pfoten streichen. Pass auf, dass es nicht zu viel wird, sonst wird das Fell fettig. Es geht hier nur um die Beduftung, so dass Zecken und andere Tierchen nicht so gerne an deiner Fellnase hochkrabbeln und es sich gemütlich machen.

Nach der Gassirunde, oder abends vorm Schlafengehen Trockne die Pfoten, das Fell dazwischen und die Ballen gut ab und massiere dann eine kleine Menge Whip auf die Ballen. Wenn er dich lässt, massiere auch ein wenig auf die Krallen. Du wirst sehen, dass der Pfotenwhip durch die Körperwärme weicher wird. Massiere so lange bis alles eingezogen ist. Dann hat dein Hund nicht das Bedürfnis gleich alles wieder abzulecken.

Schreib mir doch gerne in die Kommentare für welche ätherischen Öle sich deine Fellnase entschieden hat.

Hilfreiche Beiträge

Einfache Reinigung der Geräte nach dem Rühren Wie du schnell und ohne viel Stress deine fettigen Rührgeräte reinigst, kannst du hier in nachlesen.

Haltbarkeit selbst gemachter Kosmetik Im Artikel Haltbarkeit selbstgemachter Kosmetik, findest du Anregungen, was du alles tun kannst, um deine selbstgemachte Kosmetik möglichst lange zu verwenden!

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Haftungsausschluss/ Disclaimer

Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass ich weder Medizinerin noch Kosmetikerin bin. Alle von mir auf Schwatz Katz getroffenen Aussagen über Wirkungsweisen und Eigenschaften der einzelnen Rohstoffe und Rezepte ergeben sich aus meinen persönlichen Erfahrungen bei ihrer Verwendung. Sie dienen der Information und dem Zeitvertreib und stellen in keiner Weise Heilversprechen dar. Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass weder Linderung von Problemen oder gar Krankheiten garantiert oder versprochen werden. Die Inhalte können keine persönliche Beratung, eine Untersuchung oder Diagnose durch einen Arzt oder Therapeuten ersetzen und du solltest meine Information auch nicht dazu nutzen, Eigendiagnosen zu stellen oder dich selbst zu therapieren! In anderen Worten, wenn du meine Rezepte nachmachst, tust du es auf eigene Gefahr.

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7 Kommentare

  1. Ute sagt

    Wie schön, Ihr Lieben. Arbeitet Ihr vielleicht auch an einer Katzencreme? Ich habe immer alte Streuner, die haben pflegebedürftige Pfötchen…Liebe Grüsse

    • Liebe Ute,
      ich muss sagen, ich scheue davor zurück, die Katze der „Tortur des Pfoteneincremens“ auszusetzen. Darum würde ich persönlich keine Katzencreme rühren wollen oder hier auf dem Blog anbieten.
      Thema Streuner. Ich verstehe total, dass du helfen möchtest, aber sind sie nicht ohnehin schon misstrauisch den Menschen gegenüber? Möchtest du sie da nehmen und ihnen die Pfoten eincremen?
      Eine weitere Sorge ist das abgeschleckerte Öl. Im Allgemeinen wird Kokosöl vertragen. Hat die Katze jedoch Darmprobleme, könnte es ihr auch mehr schaden als guttun.
      Du siehst, ich sehe bei Katzen eher keine Anwendungsmöglichkeit für unsere selbstgemachte Kosmetik. Sollte mir mal etwas einfallen, das nicht zu stark in den Eigenwillen der Stromer eingreift, dann wird es definitiv hier erscheinen.
      Liebe Grüße,
      Jasmin

      • Ute sagt

        Danke schön für die ausführliche Antwort, ich verstehe Deine Argumente. Aber keine Sorge, der betroffene Streuner ist 12, lebt seit 3 1/2 Jahren als glückliche Wohnungskatze und ich kann ihn überall anfassen. Die Pfötchen nehme ich oft und reibe sie vorsichtig, das mag er gerne. Dabei habe ich die lädierten Stellen gefunden. Aber vermutlich habe ich da immer wieder Ausnahmetiere. Bei Annie zum Beispiel ging es nicht, sie hätte mich…bei aller Liebe…schlichtweg getötet. Ich bin ganz beglückt, wie verantwortungsvoll Du mit Deiner Rührküche umgehst und bedanke mich. Weiter viel Spass und Motivation mit Deinen Vorhaben – liebe Grüsse Ute

    • Bettina Korten sagt

      Schön, dass dir das Rezept gefällt! Du kannst dann ja gerne mal berichten.
      Viele Grüße, Bettina

  2. Danke für das Pfotenwhip!
    Ich bestelle gleich die Sachen und los gehts. Bin gespannt wie meiner das aufnimmt!

    Ich bin auch ganz dankbar um das Hyaluronserumrezept und Kaffeserum mache ich auch seit neuer Zeit!

    Danke liebe Schwatz Katz (Schatz) . Ich bestelle gerne über Sie bei Dragunspice.

    Cornelia Blochberger
    Naturheilpraxis
    Sinzing

    • Bettina Korten sagt

      Gerne! Ja, das ist immer spannend den Tieren die Öle anzubieten und zu sehen, welche sie mehr mögen und welche weniger. Freut mich auch, dass Jasmins Hyaluronserum und ihr Kaffeeserum so gut ankommen. Danke für die Unterstützung. ;-)
      Viele Grüße, Bettina

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